Peru  „El Condor Pasa“ Motorradtour

Doppelter Regenbogen

Die dreiwöchige, geführte Motorrad-Tour mit dem Ausgangspunkt Lima (ca. 10 Mio. Einwohner) entführt dich auf 3.165km Fahrt an viele fesselnde Orte. Zu sehen und zu erleben gibt es: die Oase Huacachina in der peruanischen Wüste, die mystischen Nasca-Linien vom Flugzeug aus, eine bezaubernde Bucht bei Chala (Puerto-Inka-Resort) samt Pinguinen und Seelöwen, eine Abenteuerfahrt durch den Canyon de Colca (das Zuhause der Kondore), aber auch den einzigartigen Titicaca-See, das geschichtsträchtige Cusco, die Inka-Ruine Machu Picchu auf 2.360m Höhe und viele atemberaubende Strecken durch die Anden, mit unvergesslichen Ausblicken.
Abseits der typisch touristischen Wege begeben wir uns auf unseren Yamaha-Bikes anschließend ins ursprüngliche Peru, rein ins Andenhochland. Nachdem wir Abancay, Andahuaylas und Ayacucho hinter uns gelassen haben, erreichen wir die Pazifikküste. Als Motorradstrecke – ein echtes Geschenk! Leere Straßen mit vielen Steigungen, Abfahrten und Kurven sorgen für das ideale Fahrerlebnis.
Peru ist und bleibt ein Paradies für Natur- und Kulturliebhaber und ein Geheimtipp für alle Abenteurer und Motorradfahrer. Ein Ausflug in den Nationalpark von Paracas und ein Besuch der Ballestas-Inseln („Klein-Galapagos“) darf da natürlich nicht fehlen. Dein Gefühl wird dir sagen: einmal Peru – immer Peru.
Willkommen bei der El-Condor-Pasa-Tour!

Tour-Ablauf Peru „El Condor Pasa“

1. Tag – Ankunft in Lima

Statue an der Plaza San Martin in LimaHola! Bereit, ein Motorrad-Abenteurer zu erleben, kommst du am internationalen Flughafen „Jorge Chavez“ in Lima an. Wir bringen dich zum Hotel im Nobelbezirk Miraflores – einem belebten Stadtteil mit Kiesstränden, Straßenkünstlern, Cafés und einem entsprechenden künstlerischen Flair…

2. Tag – Lima – Besichtigung der Altstadt

Stadtbesichtigung in LimaZum Einklingen besichtigen wir die UNESCO-geschützte Altstadt, mit einigen Stationen am rechteckigen, spanischen Hauptplatz Plaza de Armas: vom Rathaus bis zum Präsidentenpalast.

3. Tag – Zur Oase Huacachina (300 km)

Fahrt auf der PanamericanaZunächst steuern wir den Süden an und düsen auf einer reizvollen Strecke die „Panamericana“ entlang bis nach Ica, an endlosen Sanddünen vorbei bis zur Oase Huacachina. Insgesamt legen wir auf dem Weg zur Pazifikküste schon an dritten Tag 300km zurück.

4. Tag – Auf nach Nasca! (150 km)

Blick auf die Stadt NascaUnser Tagesziel ist Nasca und liegt 150km weiter: ein mystischer Ort gewaltiger Scharrbilder, die sich wegen ihrer Größe nur aus der Luft erkennen lassen. Wir wenden uns wieder der Panamericana zu und fahren weiter nach Süden durch traumhaft schöne Weinanbaugebiete Perus.

5. Tag – Die Nasca-Linien von oben

Rundflug über die berühmten Linien von NascaHeute haben wir Gelegenheit die weltberühmten, geheimnisvollen „Linien von Nazca“ bestaunen. Hier entwickelte sich die gleichnamige Prä-Inkakultur, die ihrer Nachwelt beeindruckende Zeugnisse mehrfarbiger Keramikkunst hinterlassen hat. In der „Pampa“ von Nasca, einer ebenen Wüstenlandschaft nahe der Küstenstadt gleichen Namens, befindet sich eines der größten Mysterien der Welt: ein Mosaik gigantischer, stilisierter Zeichnungen, die einen Affen, einen Fisch, eine Spinne, einen Kolibri und zahlreiche geometrische Formen darstellen. Diese Scharrbilder sind nur aus größter Höhe erkennbar. Die deutsche Mathematikerin Maria Reiche hielt sie für einen riesigen Sternenkalender. Ein Besichtigungsflug über die Sandwüste ist ein atemberaubendes Erlebnis. Um die Linien von Nasca zu bestaunen mieten wir eine Cesna, die Kosten pro Person ca. US$ 100.

6. Tag – Beim Puerto-Inka-Resort (165 km)

Puerto InkaAuch heute halten wir den Kurs! Wir fahren 165km nach Süden und kommen zu einer bezaubernden Bucht im Puerto-Inka-Resort, wo auch Pelikane, Pinguine und Seelöwen heimisch sind.

7. Tag – Nach Camana (230 km)

Blick auf die Pazifik-Küste nahe Camana230km sind es bis Camana! Am Küstenstreifen leben die Menschen vom Abbau von Rohstoffen (Silber, Gold, Kupfer) und vom Fischfang. Landwirtschaft wird nur dort betrieben, wo Flusswasser aus den Anden auch ein Bewässern ermöglicht.

8. Tag – Canyon de Colca (300 km)

Canyon de Colca das Tal der KondoreVon der Küste wenden wir uns heute ab, denn wir haben den Canyon de Colca anvisiert. Es handelt sich um einen recht abenteuerlichen Weg des Tages: anfangs Asphalt (90km), zuletzt nur noch Off-Road-Strecken (210km). Landschaften, die das Auge belohnen, versüßen dir dabei die Fahrt.
Der Canyon selbst ist nicht nur eine der tiefsten Schluchten der Welt, sondern auch der Ort, wo du oben am Himmel den peruanischen Kondor seine Kreise ziehen siehst. Genächtigt wird in Chivay auf 3.635m Höhe.

9. Tag – Der Titicaca-See in den Bergen (310 Km)

Wir sind am Titicacasee angekommenMorgens wird aufgesattelt für die nächsten 310km… 60km davon werden Schotterstraßen sein. Nun heißt es: Abfahrt nach Puno an den Titicaca-See, und ab in die Anden! Durchwegs befinden wir uns hoch oben – auf durchschnittlich 4.000m Seehöhe. Nach Chivay beginnt bereits die Straße anzusteigen, und es bleibt so schwindelig, bis wir den Pass Pata Pampa (4.890m) passieren.
Während wir auf unseren Maschinen sitzen und die Natur und den Fahrtwind genießen, werden wir mit Sicherheit so mancher Herde von Alpacas, Lamas oder Vikunjas begegnen.

10. Tag – Zu den Urus-Inseln und zur Insel Taquile

Die schwimmenden InselnHeute besuchen wir auf dem Titicaca-See per Boot die knapp 50 „schwimmenden Inseln“ der indigenen Urus, Inselbauten aus besonderem Totora-Schilf, auf denen diese Einheimischen wohnen, sowie – die natürliche Insel Taquile. Ihr höchster Punkt liegt auf 4km Höhe.
Der Titicaca-See (in etwa vier Mal größer als der Bodensee) ist bis zu 281m tief und fast 190km lang. Es ist der allerletzte einst von den Spaniern eroberte Flecken Perus und nunmehr als charmantes Örtchen ein Touristenmagnet.

11. Tag – Am Nabel der Welt (380 km)

Frau in traditioneller TrachtUnsere mehrstündige Motorradfahrt führt uns ungefähr 380km weiter nach Cusco, an den Nabel der Welt, wie der Name in der alten Inka-Sprache lautet, auf 3.326m Höhe.
In Cusco atmest du förmlich Geschichte: Die Hochgebirgsstadt strotzt vor vorkolonialen Bauten und kolonialen Sehenswürdigkeiten und gehört seit 1983 offiziell zu den Welterbestätten der UNESCO.

12. Tag – Erst einmal nach Agua Calientes

Der Zug nach Agua CalientesEin Ausflug von ungefähr 180km zur Inka-Ruine Machu Picchu steht uns bevor. Ein Erlebnis der Sonderklasse! Zunächst begeben wir uns aber mit dem Bus nach Ollantaytambo und daraufhin mit dem Zug nach Agua Calientes, in eine Stadt aus dem 15. Jhdt., wo wir zwischen imposanten Berggipfeln auf 2.360m Seehöhe in einem Hotel übernachten.

13. Tag – Hinauf zum Machu Picchu!

Machu PicchuFrüh morgens nach Agua Calientes anzureisen, lohnt sich! So schnappt sich unsere Gruppe als Erste den Bus nach Machu Picchu, zur Ruinenstadt auf einem Bergrücken. Die Einzelheiten zum Reiseprogramm erhältst du vor Ort von unserem Partner, einem Reisebüro aus Cusco.

14. Tag – Ins Tal der Inkas (140 Km)

Die Salinen im Tal der InkasUnser nächster Motorrad-Ausflug verschlägt uns ins heilige Tal der Inkas – zu den Siedesalinen von Maras am Fluss des Rio Urubamba. Die kurvenreiche Fahrt durch teils karge, salzreiche Gebirgslandschaften wird dir Appetit machen auf ein gutes Mittagessen in Pisac, das ebenfalls auf dem Programm steht.

15. Tag – Cusco is calling

!
Besichtigung von NascaEin Tag, um zu entspannen und Cusco zu genießen: Museen, Kirchen, Restaurants… Am Nabel der Welt findest du alles, von spanischen Renaissance-Baudenkmälern bis zu indigenen Heiligtümern – und dazwischen pompöse Plätze, verwinkelte Gassen und Grundmauern aus vergangenen Inka-Zeiten. Aber auch kulinarisch ist Cusco eine wirklich nette Erfahrung!

16. Tag – Über Abancay nach Andahuaylas (340 km)

Geniale Motorradstrecke nach AndahuaylasEntspannt cruisen wir durch verschiedene Klimazonen in Richtung Abancay, und zwar Kurve um Kurve. Dich erwartet eine lässige, 340km lange Serpentinen-Fahrt mit einem beispiellosen Ausblick auf Perus Schönheiten der Natur. Unser Tagesziel Andahuaylas ist eine klassische Andenstadt mit 60.000 Einwohnern im Tal des Rio Chumba.

17. Tag – Weiter nach Ayacucho

Kurze Pause in den Anden mit herrlichen AusblickenMotiviert nehmen wir eine 240km-Strecke in Angriff, die getrost als Anden-Spektakel bezeichnet werden darf: Berge, Täler, schmale Straßen ohne Touristen – 100% Peru!
Unsere Motorrad-Fahrt führt uns nach Ayacucho, von den Einheimischen auch Huamanga genannt, in eine Kleinstadt von 95.000 Einwohnern, auf 2.760m über dem Meeresspiegel. Hier hat Simon Bolivar im Jahre 1825 den einstigen Sieg
seines Befreiungsheeres gegen die Spanier gefeiert. Leidenschaftliche Motorradfahrer kommen jedenfalls auf ihre Kosten!

18. Tag – Bis Paracas am Pazifik (360 km)

Unser Tagesziel ist die Kleinstadt Paracas an der Pazifikküste. Wir meistern 360km: über den Gebirgspass Abra Apacheta (4.746m) und kurvenreiche Straßen zurück zur Panamericana bis Paracas, wo das Meer uns mit der Abendsonne und einer salzigen Brise begrüßt.

19. Tag – Paracas-Nationalpark und Ballestas-Inseln

Wir besuchen die Islas BalestasNach drei Tagen langer Strecken gönnen wir uns eine Auszeit: Wir machen einen Ausflug zu den Ballestas-Inseln, auch Klein-Galapagos genannt. Tierarten wie Seelöwen und Pinguine und eine Reihe von exotischen Meeresvögeln sind dort heimisch. Schnellboote bringen uns in aller Früh schon (8:00 Uhr) zur Inselgruppe. Später schnappen wir uns wieder unsere Maschinen und durchqueren den Nationalpark von Paracas.

20. Tag – Rückkehr nach Lima (260 km)

Wieder zurück in LimaJede Reise neigt sich irgendwann ihrem Ende zu… Doch auch dieser letzte Tag gehört den Bikes! Wir fahren zurück nach Lima und schnupfen die letzten 260km Schnellstraße. Nach unserer Ankunft ist abends noch ein Rückblick auf unsere El-Condor-Pasa-Tour geplant – ein geselliges Stündchen, bei dem wir auf die geführte Motorradreise zurückblicken und uns über ihre besten Momente austauschen.

21. Tag – Lima zur freien Verfügung

Praglider in MirafloresZeit diese interessante Stadt noch ein bisschen besser kennenzulernen. Wer nicht noch einmal in die Innenstadt möchte, der kann einen traumhaften Tag im Stadtteil Miraflores verbringen (hier ist auch unser Tour-Hotel). Der Küstenabschnitt von Miraflores heißt Costa Verde und lockt viele zu einem Strandspaziergang um die Surfer zu sehen. Wer möchte kann auch spontan oberhalb der Klippen einen Pragliding Flug buchen. Für letzte Einkäufe ist das Larcomar Einkaufszentrum optimal, Restaurants haben dort auch einen einmaligen Ausblick auf den Pazifik. Südlich grenzt an Miraflores das Künstler-Szeneviertel Barranco, hier findet Ihr gute Cafes und Restaurants. Es tummeln sich immer viele Touristen den ausgefallene streetart gehört hier zum Stadtbild. Abends gehen hier aber auch die Einheimischen aus, viele Bars und Discos laden ein Spaß zu haben.

22. Tag – Rückflug

Die Heimat ruft....leider!Der Rückflug ist angesagt! Vor deiner Rückkehr nach Europa kümmern wir uns freilich um den Transfer zum Flughafen und hoffen, dich auf einer unserer weiteren Peru-Touren im Angebot wiederzusehen: der Spuren-der-Inkas-Tour, der Anden-Tour, der Nord-Peru-Tour oder einer anderen.

23. Tag – Ankunft in Europa

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Voller Eindrücke fürs Leben kommst Du wieder in Europa an!

Wer noch mehr Zeit im Gepäck hat, kann die Reise natürlich gerne verlängern.
Wir buchen selbstverständlich auch Eure extra Wünsche.

 

Kleine Änderungen der Route möglich.

Infos zur Tour:

Peru liegt etwas südlich des Äquators und gliedert sich im Wesentlichen in drei Regionen und Klimazonen, die Küstenregion (Costa), die Gebirgsregion der Anden (Sierra) und die tropische Amazonasregion (Selva). Jede Region besitzt ihre eigenen klimatischen Bedingungen. Die beste Reisezeit gibt es deshalb nicht, es gibt keine Zeit zu der überall das Wetter optimal ist. Man muss immer einen Kompromiss eingehen. Die Tourtermine sind alle optimal gewählt.Sie reisen nie in einer schlechten Jahreszeit.Das Klima in der Küstenregion ist gemäßigt. Bezogen auf das Kalenderjahr ist der Klimaverlauf während der Jahreszeiten gegenüber denen in Europa oder den Vereinigten Staaten umgekehrt: Während der Sommermonate (Dezember bis April) liegt die Durchschnittstemperatur bei 25· C, im Winter (Juni bis September) bewegen sich die Tiefsttemperaturen zwischen 11 und 15 C. In der Gebirgsregion herrscht tagsüber ebenfalls gemäßigtes Klima. In den Nachtstunden gehen die Temperaturen jedoch merklich zurück und erreichen auch mal den Gefrierpunkt.Die klimatischen Unterschiede sind schon sehr groß. Für Endurofahrer bedeutet dies eine gute und sichere Bekleidung. Wichtiger ist es jedoch Stürze zu vermeiden. Die Fahrweise sollte also immer dem Wetter und den Straßenverhältnissen angepasst werden.

Die Tour ist geeignet für Motorradfahrer/innen die regelmäßig Motorrad fahren. Es ist eine Straßentour mit Pisten- (Schotter) Passagen. Offroad – Erfahrung ist aber „nicht“ erforderlich, ein Bisschen Erfahrung auf ungeteerten Abschnitten ist natürlich von Vorteil. Gefahren werden ca. 3.165 km, die Straßen von einem Etappenziel zum anderen sind sehr gut zu befahren 90 % Asphalt. 

Diese Tour ist für Teilnehmer gedacht die neben dem  Fahrspaß mit dem Motorrad auch das schöne Land, die herzlichen Leute und die Inka – Kultur  kennen lernen wollen.

Wir überqueren Pässe auf Höhen von über 4’000 m, die dünne Luft macht uns eigentlich nicht zu schaffen, geschlafen wird ja weiter unten. Unsere Motorräder wurden speziell ausgerüstet um in dieser Höhe gut fahren zu können. Die Straßen sind sehr unterschiedlich, mal fahren wir eine größere Strecke auf gutem Asphalt und mal auf ein wenig Schotterpiste. Auf den Straßen sollte man unbedingt mit Tieren rechnen. Lamas, Esel, Pferde oder Hunde machen schon mal einen Spaziergang auf der Straße. Das heißt für uns: Vorausschauen, einen Breitwinkelblick und Bremsbereitschaft bei unübersichtlichen Kurven.

Verfügbare Motorräder anzeigen

 Yamaha XT 660 R (auch höhenreduziert)
Yamaha XT 660 R (auch höhenreduziert)
  • Einzylinder
  • 659 ccm
  • 48 PS
  • 5
  • 81-86,5 cm
  • 181 kg
  • 15 l
 Yamaha XT 1200Z Super Ténéré
Yamaha XT 1200Z Super Ténéré
  • 2 Zylinder
  • 1199 ccm
  • 110 PS
  • 6
  • 81 - 84,5 cm
  • 261 kg
  • 23 l
  • ABS, Windschutzscheibe
 Yamaha Ténéré 700
Yamaha Ténéré 700
  • 2 Zylinder
  • 689 ccm
  • 72 PS
  • 6
  • 85,5 - 87,5 cm
  • 204 kg
  • 16 l
  • ABS, Windschutzscheibe

Tour-Termine

Peru – Motorradtour „El Condor Pasa“
07.09. – 28.09.2024
30.11. – 21.12.2024
08.02. – 01.03.2025
29.11. – 20.12.2025

Preisübersicht

Preis Fahrer/in mit
Yamaha XT 660 R5.190.-
Yamaha Ténéré 7005.785.-
Yamaha XT 1200 Z6.585.-
Beifahrer/in (Sozia)1.840.-
Im Begleitfahrzeug2.800.-
Einzelzimmer465.-

Leistungen

  • Übernachtung in landestypischen Hotels der einfachen bis gehobenen Mittelklasse
  • Mietmotorrad inkl. Haftpflicht-Versicherung
  • Deutschsprachiger Tourguide
  • Begleitfahrzeug für Gepäcktransport
  • Satellitentelefon
  • Flughafentransfers
  • Sicherungsschein

Nicht enthalten sind:
Flüge (wir suchen gerne die Passenden)
Benzin
Verpflegung
Eintrittsgelder
Vollkaskoversicherung
(siehe Versicherungsbedingungen Motorräder)
Alles was nicht unter Leistungen steht

Motorrad-Versicherung

Der Tourpreis beinhaltet nur eine landestypische Haftpflichtversicherung, für Schäden am Mietfahrzeug müssten Sie selbst aufkommen. Um Sie vor diesen Kosten zu schützen, gibt es die folgenden Zusatzversicherungen.

Optionale Kaskoversicherung zum Preis von:
Yamaha XT 660 R = 390.- € /Selbstbeteiligung = 1.000.- € (kann mit unten aufgeführter Zusatzversicherung abgedeckt werden).
Yamaha Ténéré 700 = 430.- € /Selbstbeteiligung = 1.250.- € (kann mit unten aufgeführter Zusatzversicherung abgedeckt werden).
Yamaha XT 1200 Z Super Ténéré = 530.- € / Selbstbeteiligung = 2.000.- € (kann mit unten aufgeführter Zusatzversicherung abgedeckt werden).

Die Vollkasko Versicherung deckt folgende Risiken ab:
Unfall bzw. Kollision: Zerstörung oder Beschädigung des Zweirades durch einen selbst verschuldeten Unfall. Wildschaden: Zusammenstoß mit Wild-, Hunde und bzw. Haustieren.

Optionale Zusatzversicherungen
Die Motorräder sind nur Haftpflicht versichert, die Deckungssumme der Haftpflichtversicherung ist landesüblich sehr niedrig. Sie haben die Möglichkeit bestehende Versicherungen durch eine Zusatzversicherung zum Preis von 6,90 € pro Miettag zu ergänzen. Diese Zusatzversicherung beinhaltet eine Zusatz-Haftpflichtdeckung in Höhe von 1.000.000.- €, sowie die Erstattung der Selbstbeteiligung der optionalen Vollkasko (= ohne Selbstbeteiligung).

Tour-Überblick

Zielflughafen:Lima
Start / Ende:Lima
Tour - Highlights:Lima - Huacachina - Nasca - Puerto Inka - Camana - Canyon de Colca - Titicacasee - Cusco - Machu Picchu - Andahuaylas - Paracas - Islas Balestas
Tourdauer:22 Tage, davon 18 Fahrtage
Übernachtungen:21 Nächte
Rasttage:3 - Nasca / Cusco / Lima
Gesamtkilometer:ca. 3165 km
Mindestalter Fahrer:21
Führerschein Klasse:Internationaler Führerschein
Tourart:Straßen Tour mit Schotterpassagen
Schwierigkeit:leicht bis mittel
Untergrund:Anteil Asphalt ca. 90%
Kürzeste Etappe:150 km
Längste Etappe:360 km
Mindestteilnehmer:1

Stornobedingungen:
Bis 121 Tage vor Anreise: 20%
120 – 90 Tage vor Anreise: 50%
89 – 31 Tage vor Anreise 80%
30 – 0 Tage vor Abflug: 100%